Katze wieviel Futter: So fütterst du deine Mieze richtig - catsmandoo

Katze wieviel Futter: So fütterst du deine Mieze richtig

Posted by Jana Steiger on

Katzen sind geliebte Haustiere, die eine artgerechte und abwechslungsreiche Ernährung benötigen. Wie viel Futter eine Katze täglich braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In diesem Artikel erfährst du, wie du die optimale Futtermenge für deine Katze bestimmst. 

In Kürze

 

  • Die optimale Futtermenge für Katzen hängt von Faktoren wie Gewicht, Aktivität und Lebensstadium ab.
  • Wasser spielt eine wichtige Rolle bei der Fütterung und sollte stets ausreichend zur Verfügung stehen.
  • Bei der Auswahl des Futters achte auf hochwertige Inhaltsstoffe und richtige Fütterungszeiten

So bestimmst du die richtige Futtermenge

 

Um die richtige Futtermenge für deine Katze zu ermitteln, solltest du in erster Linie das Alter, das Gewicht und die Größe deiner Mieze berücksichtigen. Wie bei Menschen nämlich, hängt auch bei Katzen die korrekte Futtermenge von verschiedenen Faktoren ab.

Eine ausgewachsene Katze benötigt am Tag ungefähr 300 Gramm Nassfutter. Dennoch ist dies nur ein grober Richtwert. Bei Trockenfutter liegt die Menge für eine erwachsene Katze mit durchschnittlicher Größe und einem Gewicht von etwa 4 Kilogramm zwischen 35 und 70 Gramm Trockenfutter pro Tag.

Allerdings ist es wichtig, auch die Fütterungsempfehlung des Herstellers des jeweiligen Katzenfutters zu beachten. Diese Empfehlungen helfen, die tägliche Ration an Nass- und Trockenfutter besser einzuschätzen. Zusätzlich solltest du deinen Stubentiger regelmäßig wiegen und nach Veränderungen im Körpergewicht zu beobachten.

Hauskatzen, die wenig körperliche Aktivität haben, benötigen im Allgemeinen weniger Futter als beispielsweise Freigänger, die viel Zeit im Freien verbringen. Falls du Katze im Freilauf ist, solltest du mit der Futtermenge eher großzügiger umgehen, um sicherzustellen, dass sie genügend Energie bekommt.

Außerdem spielt das Alter der Katze eine Rolle bei der Bestimmung der Futtermenge. Kitten benötigen zum Beispiel häufiger und leistungsfähigere Mahlzeiten als ausgewachsene Katzen, während ältere Katzen weniger Energiebedarf haben und dementsprechend weniger fressen sollten.

Jede Katze ist ein Individuum, und die Futtermenge kann von Tier zu Tier variieren. Achte darauf, die Rationen entsprechend anzupassen, um den Bedürfnissen deiner Katze gerecht zu werden. Im Zweifelsfall kannst du auch deinen Tierarzt um Rat fragen, der dich am besten bezüglich der optimalen Futtermenge für deinen Stubentiger beraten kann.

 

Der richtige Futternapf

Beim Kauf eines Futternapfs für deine Katze gibt es einige Aspekte zu beachten. Der richtige Futternapf sollte nicht nur praktisch und hygienisch sein, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse deiner Katze eingehen.

Ein guter Katzennapf sollte aus einem widerstandsfähigen Material bestehen, das leicht zu reinigen ist. Häufig werden Futternäpfe aus Keramik, Edelstahl oder widerstandsfähigem Kunststoff angeboten. Edelstahl ist besonders langlebig, während Keramik den Vorteil hat, dass es schwerer ist und somit bei aktiven Katzen weniger verrutscht.

Es ist wichtig, dass der Napf die richtige Größe für deine Katze hat. Katzen sind oftmals sehr sensibel, wenn es um ihre Schnurrhaare geht und bevorzugen daher Futternäpfe, die bequem den Abstand der Schnurrhaarspitzen abdecken. Hierbei helfen oft erhöhte Katzennäpfe wie diese hier. Mehr zum Thema Schnurrhaarstress und wie du deiner Mieze helfen kannst diesen zu vermeiden kannst du in unserem Artikel lesen. Bei zwei Katzen, die sich einen Futternapf teilen, sollte dieser groß genug sein, dass beide Köpfe problemlos hineinpassen, ohne dass die Schnurrhaare aneinanderstoßen. Beachte auch die Tiefe des Napfes. Eine flache Form mit einer Randhöhe von etwa fünf Zentimetern ist für die meisten Katzen optimal.

Zudem spielt die Position des Futternapfs eine wichtige Rolle. Stelle den Napf an einem ruhigen Ort auf, an dem deine Katze ungestört fressen kann. Achte darauf, dass der Napf nicht in der Nähe des Katzentoilette oder Schlafplatzes steht, um eine saubere und stressfreie Umgebung für die Mahlzeiten zu schaffen.

Ein weiterer Punkt, den du bei der Auswahl des Futternapfes beachten solltest, ist die Art des Futters, das du deiner Katze gibst. Bei Nassfutter eignen sich flache Näpfe besser, da das Futter leichter herausgelöffelt werden kann. Bei Trockenfutter sind hingegen etwas tiefer geformte Näpfe vorteilhaft, damit das Futter nicht so leicht herausfällt.

Insgesamt ist es wichtig, dass du deinen Katzen einen Futternapf bietest, der ihren Bedürfnissen gerecht wird. Wie du sehen kannst, ist es nicht ganz so einfach den richtigen Katzennapf zu finden. Daher empfehlen wir dir, nochmal in unserem Ratgeber reinzuschauen, der dir erklärt, wie du den besten Katzennapf finden kannst.

Richtige Fütterungszeit und Portionierung

 

Beim Füttern deiner Katze ist es wichtig, die richtige Anzahl an Mahlzeiten und passende Portionsgrößen zu wählen. Orientiere dich dabei an den natürlichen Verhaltensweisen deiner Katze, wie dem Fangen kleiner Beutetiere. Das bedeutet, dass deine Katze lieber mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt zu sich nehmen sollte, anstatt einer großen Mahlzeit.

Die meisten Experten empfehlen daher drei Fütterungen pro Tag, nämlich morgens, mittags und abends. Mindestens zwei Mahlzeiten sollten es sein, aber auch zwei- bis dreimal täglich ist eine gute Grundregel. Achte darauf, die Fütterung nicht zu einer festen Uhrzeit durchzuführen, denn Katzen sind von Natur aus flexible Jäger.

Die empfohlenen Portionsgrößen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gewicht, der Größe und dem Alter deiner Katze. Eine durchschnittliche erwachsene Katze mit einem Gewicht von etwa 4 Kilogramm benötigt pro Tag etwa 35 bis 70 Gramm Trockenfutter und 210 bis 300 Gramm Nassfutter. Falls deine Katze hauptsächlich Nassfutter frisst, sollten es etwa drei bis vier Portionsbeutel täglich sein. Trockenfutter wird nämlich in geringeren Mengen als Nassfutter gegeben, weil das Erstere viel reichhaltiger und konzentrierter ist. Nassfutter hat nämlich durch den Wasseranteil ein höheres Gewicht und daher weniger Nährstoffe pro Gramm. Ein häufiger Fehler ist daher, dass Katzenbesitzer mehr trocken füttern, was die Katze schnell übergewichtig machen kann.

Die Abstände zwischen den Mahlzeiten können variieren, aber es ist entscheidend, dass deine Katze regelmäßige Fütterungszeiten hat. Achte darauf, die Fütterungsempfehlungen auf der Verpackung deines Katzenfutters zu befolgen, denn unterschiedliche Rezepturen haben verschiedene empfohlene Tagesmengen.

Denke auch daran, dass Katzen individuell sind und je nach Aktivitätslevel und Stoffwechsel unterschiedliche Mengen an Futter benötigen. Beobachte das Gewicht und das Verhalten deiner Katze und passe die Fütterung bei Bedarf an.

So wichtig ist genügend Wassers bei der Fütterung

 

Wasser spielt eine entscheidende Rolle in der Ernährung deiner Katze. Da der Körper unserer Samtpfote zu 50 bis 70 Prozent aus Wasser besteht, ist es wichtig, dass deine Katze genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Eine ausgewachsene Katze benötigt täglich zwischen 50 ml und 70 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht.

Nassfutter ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass deine Katze genug Wasser zu sich nimmt. Es hat einen hohen Feuchtigkeitsgehalt, der den Flüssigkeitsbedarf der Katze decken kann. Dennoch solltest du immer darauf achten, dass auch frisches Trinkwasser zur Verfügung steht.

Deine Katze sollte nicht in der Nähe ihres Futters trinken. Es ist eine gute Idee, den Napf mit Wasser in einigem Abstand zum Futter zu platzieren. So bleibt das Trinkwasser sauber und deine Katze kann in Ruhe trinken.

Achte auch darauf, dass das Wasser immer sauber und frisch ist. Katzen sind sehr wählerisch und trinken eventuell nicht, wenn das Wasser schmutzig oder abgestanden ist.

Auf der anderen Seite enthält Trockenfutter nur wenig Feuchtigkeit. Wenn du deiner Katze hauptsächlich Trockenfutter gibst, stelle sicher, dass sie zusätzlich ausreichend Wasser zur Verfügung hat. Du kannst auch versuchen, etwas Feuchtigkeit in das Trockenfutter zu mischen oder zwischendurch Nassfutter anzubieten.

Vergiss nicht, dass gute Hydratation für die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Katze extrem wichtig ist. Achte also darauf, dass ihre Wasser- und Futtergewohnheiten ihren Bedürfnissen entsprechen.

Inhaltsstoffe Im Katzenfutter

 

Katzen sind von Natur aus Fleischfresser und benötigen daher eine ausgewogene Ernährung, die reich an Fleisch, Nährstoffen und hochwertigen Inhaltsstoffen ist. In diesem Abschnitt erfährst du, worauf du bei der Auswahl des richtigen Katzenfutters für deinen Stubentiger achten solltest.

Als Basis sollten Katzenfutter hauptsächlich einen hohen Fleischanteil enthalten. Achte darauf, dass das Label des Futters detaillierte Angaben zur Zusammensetzung enthält, wie zum Beispiel "70 % Fleisch (40 % Rind, 30 % Huhn)" oder "70 % Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 65 % Hühnerfleisch und 5 % Leber)".

Getreide und Reis können in geringen Mengen im Katzenfutter enthalten sein, da sie als zusätzliche Energiequelle dienen. Allerdings sollten sie nicht die Hauptzutat des Futters sein. Bei der Auswahl eines Alleinfuttermittels ist es wichtig, dass alle notwendigen Nährstoffe abgedeckt sind. Somit sollte neben Fleisch auch auf den Nährstoffgehalt geachtet werden, um deiner Katze alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe zu bieten.

Eine alternative Fütterungsmethode ist das sogenannte Barfen (biologisch artgerechtes rohes Futter). Dabei werden rohe Fleischstücke und Innereien, gegebenenfalls ergänzt durch Gemüse oder Obst, an die Katze verfüttert. Diese Methode ist darauf ausgelegt, die natürlichen Ernährungsgewohnheiten einer Katze in der Wildnis nachzuahmen. Dabei solltest du darauf achten, alle notwendigen Nährstoffe abzudecken und hygienische Standards einzuhalten.

Fleischfresser wie Katzen haben spezielle Bedürfnisse, was die Inhaltsstoffe in ihrer Nahrung angeht. Achte daher bei der Auswahl des Futters darauf, dass es keine unnötigen Zusatzstoffe wie Zucker oder Konservierungsmittel enthält. Hochwertiges Katzenfutter sollte stattdessen auf natürliche Zutaten setzen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit deiner Katze fördern.

Fazit: Bei der Auswahl des richtigen Futters für deine Katze ist es wichtig, auf Qualität, den Fleischanteil und den Nährstoffgehalt zu achten. Egal, ob du dich für ein herkömmliches Alleinfuttermittel oder das Barfen entscheidest - eine ausgewogene und artgerechte Ernährung ist der Schlüssel zur Gesundheit und Zufriedenheit deines Stubentigers.

Fütterung nach Alter und Aktivitätsgrad

 

Die richtige Fütterung deiner Katze hängt von verschiedenen Punkten ab, wie dem Alter, ihrer Aktivität und ihrem Wachstum. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass du deine Katze entsprechend ernährst.

Kitten: Junge Kätzchen benötigen mehr Energie und Nährstoffe als erwachsene Katzen, da sie stark wachsen. In dieser Phase bieten Wachstumsfutter oder Kätzchenfutter zusätzliche Nährstoffe und Energie, die das Kätzchen benötigt.

Wohnungskatzen: Wohnungskatzen haben meistens ein niedrigeres Aktivitätsniveau als Freigänger, weshalb ihr Energiebedarf im Vergleich geringer ist. Achte daher darauf, ihr ein ausgewogenes Futter anzubieten.

Freigänger: Freigänger sind aktiver als Wohnungskatzen und verbrennen mehr Kalorien. Passe daher die Futtermenge entsprechend dem Aktivitätsniveau an und biete eher ein hochwertiges Futter, das ihren Energiebedarf deckt.

Trächtige und säugende Katzen: Während der Trächtigkeit und des Säugens steigt der Energiebedarf einer Katze deutlich an. Stelle für diese Zeit ein spezielles Futter für trächtige und säugende Katzen zur Verfügung oder erhöhe die Futtermenge entsprechend.

Aktivitätsniveau: Wie schon oben beschrieben, ist das Aktivitätsniveau deiner Mieze wichtig bei der Bestimmung der Futtermenge. Zum Beispiel benötigt eine agile und lebhafte Katze mehr Futter und Energie im Vergleich zu einer ruhigeren Katze.

Am Ende ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden deiner Katze zu schauen. Die Fütterung sollte immer an das Alter, Aktivitätsniveau und individuelle Umstände angepasst werden, um optimale Gesundheit und Lebensqualität zu sichern.

Gesundheitliche Folgen der Fütterung

 

Wenn du deine Katze fütterst, solltest du die gesundheitlichen Auswirkungen einer ausgewogenen Ernährung beachten. Eine unangemessene Fütterung kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel Übergewicht, Diabetes, Nierenprobleme und anderen Krankheiten.

Zum einen kann eine übermäßige Fütterung bei deiner Katze zu Übergewicht führen. Übergewicht ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch die Lebensqualität und Lebenserwartung deiner Katze beeinträchtigen. Einige der mit Übergewicht verbundenen gesundheitlichen Probleme sind Gelenkschmerzen, Herzprobleme und ein erhöhtes Risiko für Diabetes.

Diabetes ist eine weitere Erkrankung, die bei Katzen aufgrund von Fütterungsfehlern auftreten kann. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung hilft, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten und schützt deine Katze vor der Entwicklung von Diabetes. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, auf zuckerhaltige Lebensmittel und Leckerlis zu verzichten sowie die Menge an Kohlenhydraten in ihrem Futter zu überwachen. Konkret ist meist damit geholfen, das Trockenfutter durch Nassfutter zu ersetzen bzw. die Dosis von trockenem Futter zu reduzieren.

Neben diesen Problemen können auch Nierenprobleme auftreten, wenn deine Katze nicht richtig ernährt wird. Um dies zu verhindern, achte darauf, dass sie ausreichend Flüssigkeit bekommt, vor allem wenn sie hauptsächlich Trockenfutter isst. Nassfutter kann dazu beitragen, das Risiko für Nierenprobleme zu verringern, da es einen höheren Wassergehalt hat.

Ein wesentlicher Teil der Fütterung sind die Nährstoffe deiner Katze. Eine ausgewogene Ernährung sollte nämlich alle notwendigen Nährstoffe für ein gesundes Leben enthalten, einschließlich Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralien. Achte darauf, dass die Hauptquelle der Proteine in ihrer Nahrung aus tierischen Produkten stammt, da Katzen Fleischfresser sind und pflanzliche Proteine möglicherweise nicht alle benötigten Aminosäuren enthalten.

Gesunde Muskeln sind ebenfalls wichtig für das allgemeine Wohlbefinden deiner Katze. Um ihre Muskeln stark und gesund zu erhalten, braucht sie ausreichend Proteine in ihrer Ernährung. Denn eine proteinreiche Ernährung unterstützt das Muskelwachstum und fördert die körperliche Fitness deiner Katze.

Indem du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und die Fütterung an das Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau deiner Katze anpasst, trägst du aktiv dazu bei, negative gesundheitlichen Folgen der Fütterung zu minimieren und ihr ein gesundes, glückliches und langes Leben zu ermöglichen.

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Häufig gestellte Fragen

Du solltest deine Katze normalerweise etwa zwei- bis dreimal am Tag füttern, um die Mahlzeiten über den Tag zu verteilen. Kätzchen benötigen jedoch häufiger kleinere Mahlzeiten.

Die Menge von Trockenfutter und Nassfutter hängt von den individuellen Bedürfnissen deiner Katze ab. In der Regel wird empfohlen, eine ausgewogene Mischung aus beiden anzubieten. Für eine durchschnittliche erwachsene Katze kannst du etwa 70-80% Nassfutter und 20-30% Trockenfutter verwenden.

Die Futtermenge für Kätzchen sollte auf ihrem Gewicht und Alter basieren. Eine grobe Richtlinie ist etwa 10-15 Gramm Nassfutter pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Es ist jedoch ratsam, die genaue Menge mit dem Tierarzt zu besprechen, da Kätzchen unterschiedliche Bedürfnisse haben können.

Ältere Katzen haben oft einen reduzierten Energiebedarf, daher sollten sie weniger fressen als in jüngeren Jahren. Eine durchschnittliche ältere Katze kann etwa 60-70% der Futtermenge einer erwachsenen Katze benötigen. Die genaue Menge hängt jedoch von ihrem Gesundheitszustand und Aktivitätslevel ab.

Die beste Uhrzeit zum Füttern deiner Katze hängt von deinem eigenen Zeitplan ab, sollte aber regelmäßig sein. Viele Katzen bevorzugen es, morgens und abends gefüttert zu werden, da dies ihrem natürlichen Jagdverhalten entspricht.